Soundwerk steht für viel Live-Musik. Als popmusikalisch geprägter Intuitiv-Musiker biete ich meine Dienste mit Tasteninstrumenten, E-Bass und Schlagzeug/Percussion an - und dies sowohl in festen Formationen, als auch punktuell in Aushilfs-Situationen.
Dazu gehört für mich außer einer exakten und zuverlässigen Vorbereitung stets das passende und professionelle Equipment.
Instrument:
Rack-Sounds:
Verwaltung:
Instrument: Eine vollwertige 88er Tastatur muss sein. Das RD-2000 bietet außergewöhnliche Möglichkeiten, einen variablen Piano-Sound zu spielen. Das geschieht entweder durch die authentischen Piano- und E-Piano-Presets mit individuell setzbaren Reverb oder Modulations-Anteilen ... oder der sehr gelungenen Layer-Funktion, mit der man bis zu acht alternative Sounds verwalten kann, und schnellen Zugriff auf die Pegel hat. Split-Zonen, die auch als MIDI-out funktionieren, sind besonders wertvoll!
Oft im Einsatz ist en eigener Bass-Split für die linke Hand, der auf einen separaten Ausgang geroutet ist.
Die Synthies verwende ich selten. Der QS 6.1 hat aber ein paar sehr brauchbare analoge Lead-Synths.
Orgelsounds kommen ausschließlich aus dem Rack.
Nebenan, in 19" verpackt, bietet der Trinity schier unendliche Möglichkeiten der Soundfindung, wenn es um die Musik der 70er, 80er und 90er geht, in der ich mich live viel bewege.
Die Verwaltung aller Sounds mit äußerst schnellem Zugriff und bester Live-Tauglichkeit erledige ich mit der unschlagbaren PMM88-MIDI-Steuerung (die übrigens auch Tony Banks von GENESIS nach wie vor im Einsatz hat). Die Programmierung ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber kein Tool schafft es besser, belieblige Sounds aus beliebigen Quellen auf beliebigen Tastaturen zu vereinen - und das Ganze auch noch perfekt umschaltbar.
Instrument:
Amp + Box:
Peripherie:
Instrument: Am liebsten 5-Saiter-Bässe, mit oder ohne Bünde. Ich mag sowohl die schweren Yamaha-Modelle mit ihrer phänomenalen Tonqualität, konstant über alle Lagen - als auch Ibanez-Bässe, die sich durch die extrem schlanken Hälse für mich sehr einfach und kraftschonend bespielen lassen. Für ganz besondere Aufgaben verwende ich einen 8-Saiter mit Oktav-Bespannung, der einen chorus-artigen Ton erzeugt und durch seine langen Sustaines eine tolle Sound-Alternative darstellt.
Amp + Box: Für meine Zwecke und der benötigten Variabilität hat sich eine Kombination aus 2 x 10" + Horn und 1 x 15" Sub etabliert, angetrieben von einem 400W-Topteil.
Preamp + Board: Meine zentrale Sound-Unit ist ein Tech21 "SansAmp Bass Driver Deluxe", mit 2 getrennt verwaltbaren Inputs, FX-Loop, 3 individuell programmierbaren Soundpresets und DI-Out zur Übertragung an die FOH-Technik.
Instrument:
Mikrofonie:
Instrument: Als Percussionist habe ich verschiedenste Aufgaben. Einerseits sorge ich dafür, zusammen mit meinem Drummer das rhythmische Geflecht zu verdichten, indem ich die Betonungen vorwiegend mit Congas und Bongos exakt zwischen die Drummings lege.
Mit den verschiedenen Shakern gilt es,
die HiHat zu ergänzen, aber ihr keine Konkurrenz zu machen. Andererseits geht es natürlich darum, einer Band mit bereits an sich gut funktionierendem Groove
noch zusätzlich einen tonalen und rhythmischen Glanz zu verleihen, der gerade live auf der Bühne nicht nur musikalisch, sondern auch optisch ein Hingucker ist. Percussion in einer Band ist
schon ein wenig Luxus ...
E-Drums: Als Ergänzung zu den akustischen Instrumenten benutze ich die Nylon-Drumheads aus der ROLAND TD8-Serie. Neben diversen Clap- und Synth-Sounds kommen hier vorwiegend Simulationen des legendären TR-808 Drumcomputer zum Einsatz
Mikes und Submix: Über insgesamt 4 Mikrofonkanäle und ein Line-Signal münden alle Signale in einen XAIR12 - Digital-mixer, der sowohl den Submix zum FOH-Pult erledigt, als auch mein Monitorsignal gleich mit aufnimmt, um mir den individuellen Mix auf den Kopfhörer zu liefern. Diese Kombination hat sich im Live-Betrieb als praktisch, flexibel und zuverlässig etabliert, gerade, wenn es mal um schnelle Umbaupausen geht.